Bis im August dieses Jahr gab es in der Schweiz 23 Femizide. Vielleicht noch mehr. Wie viele es wirklich sind, weiss man eigentlich gar nicht: Femizide werden nicht offiziell registriert.
In der Politik wird dieses Problem sehr unterschiedlich bewertet: Für die einen ist es Ausdruck patriarchaler Machtstrukturen. Für die anderen ist es Ausdruck eines Kultur- und Ausländerproblems.
Was stimmt? Kann man das überhaupt sagen? Und was kann der Staat dagegen tun, dass so viele Frauen in ihrem Zuhause getötet werden?
Darüber spricht Philipp Loser mit Raphaela Birrer, Jacqueline Büchi und Larissa Rhyn in einer neuen Folge des «Politbüros», dem Politik-Podcast des Tages-Anzeigers, der Berner Zeitung und der Basler Zeitung.
Die ganze Folge könnt ihr mit einem Digitalabo von Tages-Anzeiger, Berner Zeitung, Balser Zeitung oder Der Bund hören.
Ein besonders günstiges Einstiegsabo und eine Anleitung, wie ihr «Politbüro» weiterhin in eurer Podcast-App hören könnt, findet ihr in den folgenden Abschnitten.