Die neue FDP-Spitze will sparen – und zwar richtig. Mehr noch als ihre Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Kann das gut gehen?
In der Wintersession debattiert das Parlament das Sparpaket der FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter. Doch schon bevor diese Debatte richtig angefangen hat, fordert ihre Partei bereits ein nächstes Sparpaket. Ein noch grösseres, ein noch konsequenteres.
In der Schweiz müsse es wieder erlaubt sein, über die Kosten des Sozialstaats nachzudenken, sagte Benjamin Mühlemann kürzlich in unserem Interview. Damit setzt das frisch gewählte FDP-Co-Präsidium mit Mühlemann und Susanne Vincenz-Stauffacher den Ton für die nächsten Monate, in denen die FDP an der Urne zurück zum Erfolg finden muss.
Ist das eine sinnvolle Strategie? Findet das neue Kopräsidium damit eine Mehrheit in der Partei? Und ausserhalb? Und schafft die FDP so die Trendwende?
Das diskutieren Raphaela Birrer, Chefredaktorin des «Tages-Anzeigers», und Jacqueline Büchi, Leiterin des Ressorts Reportagen & Storytelling, in einer neuen Folge des Politik-Podcasts «Politbüro». Sie sind zu Gast bei Philipp Loser, Produzent dieser Folge ist Noah Fend.
Das Interview mit der neuen FDP-Doppelspitze gibts hier zum Nachlesen: