Nun teilen sich auch beim Freisinn eine Politikerin und ein Politiker das Präsidium. Eine Premiere für die Partei. Was bedeutet es für ihre Politik?
Bisher gab es Co-Präsidien nur bei den linken Parteien. Jetzt erhält auch die FDP eine Doppelspitze – zum ersten Mal in ihrer Geschichte. Susanne Vincenz-Stauffacher und Benjamin Mühlemann teilen sich künftig das Präsidium der FDP. Dass diese Co-Führung nun möglich wird, ist wahrscheinlich auch den vielen Absagen aussichtsreicher Anwärterinnen und Anwärter auf die Nachfolge von Thierry Burkart geschuldet.
Kann ein solches Co-Präsidium für die FDP funktionieren? Was bedeutet das für die politische Ausrichtung der Partei? Und kann es vielleicht auch eine Chance sein?
Diese und weitere Fragen diskutieren Larissa Rhyn und Fabian Renz in einer neuen Ausgabe des wöchentlichen Polit-Podcasts von Tamedia.
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Die FDP und ihre Doppelspitze: